Wir sagen es in jedem Kundengespräch und intuitiv wissen wir es alle:
Der Schallpegelmesser errechnet objektive Lärmmesswerte und die Arbeitsschutzgesetze müssen umgesetzt werden.
Aber: Erst wenn die Erholungsfähigkeit der Hörzellen erschöpft ist, kommt es über die Stoffwechselerschöpfung zum Zelltod.
Da die Konstitution des Gehörs bei uns allen unterschiedlich ist, gibt es dafür keine genauen Grenzwerte.
Erst nach langjähriger Lärmexposition kann es durch die Zerstörung aller zerstörbaren Zellen zu einer Sättigung des Gehörs kommen.
Das bedeutet: Hör auf Deinen Körper; er sagt Dir, was zu viel ist und wann Du Ruhe brauchst.
Messen schadet trotzdem nicht und guter Gehörschutz schont die Ressourcen.
Euer Eckhard
P.S.: Weitere Informationen findest Du in unserer „Hearsafe Industry“-Einführung.